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Chelat-Therapie

Die Chelat-Therapie: Ein revolutionäres Instrument in der modernen Medizin

Die Chelat-Therapie, eine bewährte Methode mit über 60 Jahren klinischer Anwendung, basiert auf komplexen molekularen Mechanismen, um den Körper von toxischen Metallen und Mineralien zu befreien. In diesem Verfahren kommen Chelatbildner wie EDTA, DMSA, DMPS und Zink-DTPA zum Einsatz. Diese Substanzen haben die einzigartige Eigenschaft, toxische Metalle gezielt zu binden und in eine wasserlösliche Form zu überführen. Sie können sowohl oral als auch intravenös verabreicht werden und sind als sehr verträglich bekannt. Aus diesem Grund kann die Chelat-Therapie ambulant durchgeführt werden.
Wir gehen dabei weit über traditionelle Therapien hinaus.

Chelatbildung

Chelatbildner sind Moleküle, die eine starke Affinität zu bestimmten Metallen besitzen. Sie verfügen über spezielle funktionelle Gruppen, die in der Lage sind, Metallionen zu umgeben und zu binden. Dies führt zur Bildung stabiler Metall-Chelat-Komplexe.

Bildung wasserlöslicher Komplexe

Nachdem die Chelatbildner die toxischen Metalle gebunden haben, erfolgt die Umwandlung in wasserlösliche Komplexe. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da wasserlösliche Komplexe leichter vom Körper ausgeschieden werden können.

Ausscheidung

Die wasserlöslichen Metall-Chelat-Komplexe werden über die Nieren ausgeschieden, hauptsächlich durch den Urin. Dieser Prozess ermöglicht eine effiziente Entfernung der toxischen Metalle aus dem Körper.

Schutz vor Nebenwirkungen

Um den Verlust lebenswichtiger Mineralien und Spurenelemente zu verhindern, werden während der Chelat-Therapie Vitamine und Mineralstoffe als Ergänzungen verabreicht. Dies gewährleistet die Erhaltung der Nährstoffbalance im Körper.

Spezifität

Chelatbildner sind in der Lage, spezifische toxische Metalle je nach ihrer chemischen Struktur und Affinität zu binden. Dies ermöglicht eine gezielte Entfernung der Metalle, die in bestimmten Gesundheitszuständen problematisch sind.

Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS)

Chronisches Erschöpfungssyndrom ist eine ernsthafte und oft schwer zu diagnostizierende Erkrankung, bei der Patienten unter andauernder Müdigkeit leiden, die selbst nach Ruhe und Schlaf nicht nachlässt. Die Chelat-Therapie kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Anreicherung von toxischen Metallen wie Quecksilber und Blei im Körper eine der möglichen Ursachen für CFS sein könnte. Diese Metalle können in verschiedenen Geweben, einschließlich des Gehirns, abgelagert werden und dort oxidative Schäden verursachen. Diese Schäden betreffen insbesondere die Mitochondrien, die für die Energieproduktion in unseren Zellen verantwortlich sind. Wenn die Mitochondrien geschädigt sind, wird weniger Energie erzeugt, was zu anhaltender Müdigkeit führt. Die Chelat-Therapie zielt darauf ab, diese toxischen Metalle selektiv zu binden und aus dem Körper zu entfernen. Dadurch werden die Mitochondrien geschützt und können wieder effizient arbeiten. Dies führt zu einer spürbaren Steigerung der Energieniveaus und einer Verringerung der Müdigkeit.

Mitochondriopathie

 Mitochondriopathien sind seltene Erkrankungen, bei denen die Mitochondrien in den Zellen nicht ordnungsgemäß funktionieren. Diese winzigen Organellen sind bekannt als die "Kraftwerke" der Zellen, da sie Adenosintriphosphat (ATP) produzieren, die Hauptquelle für zelluläre Energie. Toxische Metalle, wie Quecksilber, Blei und Aluminium, können in den Mitochondrien akkumulieren und oxidative Schäden verursachen. Diese Schäden beeinträchtigen die ATP-Produktion, was zu einem Energiemangel in den Zellen führt. Die Chelat-Therapie ermöglicht die gezielte Entfernung dieser Metalle aus den Mitochondrien und dem Körper. Dies trägt zur Wiederherstellung der mitochondrialen Funktion bei und verbessert die Gesundheit des Einzelnen

Burnout

Menschen, die unter Burnout leiden, erfahren eine Überlastung des neuroendokrinen Systems und der Stressantwort des Körpers. Dies kann zu einem anhaltenden Zustand von Erschöpfung, Schlafstörungen und emotionaler Erschöpfung führen. Toxische Metalle wie Quecksilber und Blei können in das endokrine System eingreifen, indem sie Rezeptoren und Enzyme beeinflussen, die an der Hormonproduktion beteiligt sind. Insbesondere das Stresshormon Kortisol kann betroffen sein. Die Chelat-Therapie kann dazu beitragen, diese Metalle aus dem Körper zu entfernen, wodurch die Hormonbalance und die Stressreaktion verbessert werden. Dies führt zur Reduzierung von Symptomen wie chronischer Müdigkeit und Schlafproblemen.

Schutz vor Hashimoto-Thyreoiditis

Bei Hashimoto-Thyreoiditis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und entzündliche Reaktionen verstärkt. Die Anwesenheit toxischer Metalle wie Quecksilber kann das Immunsystem irreführen und die Entzündung in der Schilddrüse verschlimmern. Die Chelat-Therapie zielt darauf ab, diese Metalle zu binden und aus dem Körper zu eliminieren, wodurch die übermäßige Immunreaktion gedämpft wird. Dies führt zu einer Verringerung von Entzündungen und kann die Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis, wie Gewichtszunahme, Müdigkeit und Kälteempfindlichkeit, lindern

Chronische Infektanfälligkeit

Toxische Metalle haben die Fähigkeit, die Funktion der weißen Blutkörperchen, die für die Bekämpfung von Infektionen im Körper verantwortlich sind, zu beeinträchtigen. Dies führt dazu, dass das Immunsystem nicht effektiv auf Infektionen reagieren kann, was die Anfälligkeit für wiederkehrende Infektionen erhöht. Die Chelat-Therapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entfernung dieser schädlichen Metalle aus dem Körper, wodurch die Funktion der weißen Blutkörperchen wiederhergestellt und die Immunabwehr gestärkt wird. Dies trägt dazu bei, die Anfälligkeit für chronische Infektionen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Schmerzsyndrome (wie Fibromyalgie)

Schmerzsyndrome wie Fibromyalgie sind von anhaltenden Schmerzen, Muskelverspannungen und Druckschmerzen in verschiedenen Körperregionen begleitet. Die genaue Ursache von Fibromyalgie ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass entzündliche Prozesse und oxidativer Stress eine Rolle spielen, die durch die Anwesenheit von toxischen Metallen im Körper verstärkt werden können, insbesondere Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Aluminium. Die Chelat-Therapie bietet eine vielversprechende Möglichkeit zur Schmerzlinderung bei Fibromyalgie-Patienten. Dabei werden Chelatbildner wie EDTA (Ethylenediamintetraessigsäure) oder DMSA (Dimercaptosuccininsäure) verabreicht, die die Fähigkeit besitzen, toxische Metalle zu binden und aus dem Gewebe zu entfernen. Durch die Entfernung dieser Metalle können entzündliche Prozesse reduziert und die Produktion von schmerzauslösenden entzündlichen Zytokinen gehemmt werden. 

Rheumatische Beschwerden

Rheumatische Beschwerden umfassen verschiedene Erkrankungen, die von Gelenkschmerzen, Schwellungen und Steifheit begleitet werden, darunter Rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, und Spondylitis ankylosans. Diese Erkrankungen werden durch entzündliche Prozesse im Körper ausgelöst, bei denen das Immunsystem körpereigene Gewebe angreift. Die genaue Ursache ist komplex und nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass toxische Metalle wie Blei und Quecksilber eine Rolle bei der Verschlimmerung der Entzündung und rheumatischen Symptome spielen können. Die Chelat-Therapie bietet eine vielversprechende Behandlungsoption für Menschen mit rheumatischen Beschwerden. Toxische Metalle, insbesondere Schwermetalle, können entzündliche Prozesse im Körper verstärken und zur Verschlimmerung von Gelenkschmerzen und Schwellungen beitragen. Chelatbildner wie EDTA und DMSA haben die Fähigkeit, diese Metalle zu binden und sie aus dem Gewebe zu entfernen.Durch die Entfernung dieser Metalle aus dem Körper kann die Entzündungsreaktion abgeschwächt werden. Dies trägt dazu bei, die Gelenkschmerzen und die Schwellung zu reduzieren, was zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen führen kann. Die Chelat-Therapie kann in Kombination mit anderen Therapieansätzen eingesetzt werden, um die Symptome zu kontrollieren und die Krankheitsaktivität zu vermindern.

Morbus Alzheimer

Morbus Alzheimer ist eine schwerwiegende neurodegenerative Erkrankung, die mit Gedächtnisverlust, kognitivem Abbau und Beeinträchtigungen der täglichen Lebensführung einhergeht. In einigen wissenschaftlichen Untersuchungen wurden Zusammenhänge zwischen erhöhten Konzentrationen bestimmter Metalle, wie Aluminium und Eisen, im Gehirn von Alzheimer-Patienten und der Krankheitsentwicklung festgestellt. Diese Metalle können dazu beitragen, oxidativen Stress im Gehirn zu erhöhen, was wiederum die Neurodegeneration beschleunigt und zur Schädigung von Nervenzellen führt. Die Chelat-Therapie eröffnet einen vielversprechenden Ansatz zur Behandlung von Morbus Alzheimer, indem sie gezielt auf diese metallbedingten Probleme abzielt. Chelatbildner, die in die Therapie einbezogen werden, haben die bemerkenswerte Fähigkeit, diese schädlichen Metalle im Gehirn zu binden. Durch diese Bindung können die Konzentrationen von Aluminium und Eisen im Gehirn reduziert werden, was letztendlich dazu beitragen kann, die Rate des neuronalen Zelltods zu verlangsamen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Chelat-Therapie bei Morbus Alzheimer als vielversprechende, aber noch weiter erforschende Behandlungsoption angesehen wird. Obwohl es Hinweise auf die mögliche Rolle von Metallen in der Alzheimer-Pathologie gibt, sind weitere klinische Studien und Forschung erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieses Ansatzes umfassend zu bewerten. Dennoch eröffnet die Chelat-Therapie Hoffnung auf neue Möglichkeiten zur Verlangsamung des Fortschreitens der Alzheimer-Krankheit und zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen.

Morbus Wilson

 Morbus Wilson ist eine seltene genetische Störung, die aufgrund eines Defekts im Kupferstoffwechsel auftritt. Bei dieser Erkrankung sammelt sich überschüssiges Kupfer im Körper an, insbesondere in Leber, Gehirn und anderen Organen. Dies führt im Laufe der Zeit zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen, darunter Leberschäden, neurologische Störungen und Augenprobleme. Die Chelat-Therapie erweist sich als vielversprechender Ansatz zur Behandlung von Morbus Wilson. Dabei werden Chelatbildner wie Penicillamin eingesetzt, die die Fähigkeit besitzen, das überschüssige Kupfer im Körper zu binden. Durch die Bindung des Kupfers wird dessen Ausscheidung über den Urin gefördert, wodurch die toxischen Auswirkungen des Kupfers minimiert werden können. Die Chelat-Therapie bietet somit eine effektive Möglichkeit, den Kupferspiegel im Körper von Morbus Wilson-Patienten zu regulieren und die damit verbundenen Gesundheitsprobleme zu lindern. Dieser therapeutische Ansatz kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern und ihnen eine bessere Kontrolle über ihre Erkrankung ermöglichen.

ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine verheerende neurodegenerative Erkrankung, die sich durch die fortschreitende Degeneration von motorischen Nervenzellen auszeichnet. Die genauen pathologischen Mechanismen, die zu ALS führen, sind äußerst komplex und bisher noch nicht vollständig verstanden. Es wird jedoch angenommen, dass oxidative Schäden und Entzündungsprozesse eine entscheidende Rolle im Krankheitsverlauf spielen. In einigen wissenschaftlichen Untersuchungen wurden Zusammenhänge zwischen dem Vorhandensein toxischer Metalle wie Blei und Quecksilber im Körper und dem beschleunigten Fortschreiten von ALS beobachtet. Diese Metalle können oxidativen Stress und Entzündungen fördern, was wiederum den Zelltod von motorischen Nervenzellen beschleunigt und den Krankheitsverlauf verschlimmert. Die Chelat-Therapie eröffnet eine vielversprechende Möglichkeit zur Verlangsamung des Fortschreitens von ALS, indem sie gezielt auf diese metallbedingten Probleme abzielt. Die in der Therapie verwendeten Chelatbildner haben die Fähigkeit, diese schädlichen Metalle effektiv zu binden und aus dem Körper zu entfernen. Durch die Entfernung von Blei und Quecksilber kann der oxidative Stress reduziert und die Entzündungsreaktion gehemmt werden. Dies kann potenziell den Verlauf der Krankheit verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Es ist wichtig zu betonen, dass die Chelat-Therapie bei ALS als vielversprechende, aber noch weiter erforschende Behandlungsoption angesehen wird. ALS ist eine äußerst komplexe Erkrankung, und die Behandlung erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise. Die Chelat-Therapie könnte jedoch eine wichtige Rolle bei der Verlangsamung des Krankheitsverlaufs spielen und den Patienten Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität bieten. Weitere Forschung und klinische Studien sind notwendig, um die Wirksamkeit und Sicherheit dieses Ansatzes umfassend zu bewerten

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Schutzschicht der Nervenzellen (Myelinscheide) beschädigt wird. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber können die Entzündungsprozesse fördern und die Autoimmunreaktion verstärken. Durch die Entfernung dieser Metalle mit Chelat-Therapie kann das Immunsystem entlastet und die Entzündungssymptome reduziert werden.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der führenden Todesursachen weltweit, und die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems ist von entscheidender Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden. Eine Vielzahl von Faktoren kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, und in den letzten Jahren haben Forscher begonnen, die mögliche Rolle von toxischen Schwermetallen wie Blei und Quecksilber in diesem Zusammenhang zu untersuchen. Die Anwesenheit dieser Schwermetalle im Körper kann zu einer erhöhten Freisetzung von Entzündungsmarkern und oxidativem Stress führen. Entzündungsmarker sind Substanzen, die auf eine entzündliche Reaktion im Körper hinweisen, während oxidativer Stress durch eine erhöhte Produktion schädlicher freier Radikale verursacht wird. Beide Faktoren können die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems beeinträchtigen, indem sie die Blutgefäße schädigen, die Blutgerinnung fördern und den Blutdruck erhöhen. In diesem Kontext bietet die Chelat-Therapie eine vielversprechende Möglichkeit, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Chelatbildner, wie EDTA (Ethylenediamintetraessigsäure), haben die Fähigkeit, diese toxischen Metalle im Körper zu binden und sie über den Urin auszuscheiden. Durch die Entfernung von Blei, Quecksilber und anderen schädlichen Metallen können die Entzündungsreaktionen und der oxidativer Stress effektiv reduziert werden. Dies kann zur Verbesserung der allgemeinen Herz-Kreislauf-Gesundheit beitragen, indem es das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen mindert.

Diabetes mellitus Typ 2

Diabetes mellits Typ 2 ist eine weit verbreitete Stoffwechselerkrankung, die durch Insulinresistenz und eine unzureichende Kontrolle des Blutzuckers gekennzeichnet ist. Bei dieser Form von Diabetes reagieren die Körperzellen nicht mehr effektiv auf das Insulin, ein Hormon, das für die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Aufnahme von Glukose in die Zellen notwendig ist. Dies führt zu erhöhten Blutzuckerspiegeln und kann langfristig schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen. Schwermetalle wie Quecksilber können in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Diese Metalle haben die Fähigkeit, Enzyme und Rezeptoren zu beeinträchtigen, die an der Insulinsignalübertragung beteiligt sind. Insbesondere können sie die Insulinrezeptoren auf der Zelloberfläche blockieren oder vermindern, was zu einer verminderten Aufnahme von Glukose führt. Dies trägt zur Insulinresistenz bei, die ein zentrales Merkmal von Diabetes Typ 2 ist. Die Chelat-Therapie bietet eine vielversprechende Möglichkeit, die Insulinempfindlichkeit und die Glukoseaufnahme in den Zellen zu verbessern. Indem sie toxische Schwermetalle wie Quecksilber aus dem Körper entfernt, kann sie die Insulinrezeptoren wieder freilegen und ihre Funktion wiederherstellen. Dies ermöglicht den Zellen eine effizientere Aufnahme von Glukose, was zu einer besseren Blutzuckerkontrolle führen kann. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Chelat-Therapie nicht als alleinige Behandlung für Diabetes Typ 2 betrachtet werden sollte. Sie kann als ergänzende Maßnahme in Verbindung mit einem umfassenden Behandlungsansatz, der Ernährung, Bewegung und gegebenenfalls medikamentöse Therapie umfasst, in Betracht gezogen werden. Die Verwendung dieser Therapie sollte unter Aufsicht und Beratung von qualifizierten medizinischen Fachleuten erfolgen.

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